Schreiben von der Deutschen Hotelakademie und das Lehrbuch für WSET Level 3

WSET Level 3 mit der Deutschen Hotelakademie

Es ist die Standardausbildung im Weinbereich schlechthin, die der Wine and Spirit Education Trust aus London weltweit anbietet. Was folgt, ist ein kleiner Erfahrungsbericht zum WSET Level 3, welches ich bei der Deutschen Hotelakademie belegt habe.

Wenn es um WSET geht, dann spalten sich die Weingemüter. Hinter dem Kürzel steht der Wine and Spirit Education Trust, der von London aus weltweit Schulungen anbietet. Das Niveau ist von Level zu Level recht …. unterschiedlich. Während man bei der ersten Stufe gerade mal erfährt, warum ein Rotwein rot und ein Weißwein weiß ist, erhält man in Level 2 wohl schon einen guten Überblick über Rebsorten und die Weinwelt an sich. Und vor allem verkostet man bei der Prüfung erstmals Weine nach dem sogenannten SAT-Schema, mit dem man den Wein quasi in einzelne Komponenten zerlegt.

Welche Farbe hat er genau? Wie tief ist diese Farbe? Wie intensiv ist der Geruch? Was für Aromen rieche ich? Und was ist mit Säure, Tanninen, Alkohol, Abgang und Co? Alles Fragen, die man sich hier stellt, um die Qualität und die Trinkreife eines Weins einzuordnen. Für Level 3 ist dieses Schema dann noch differenzierter. Ein Wein hat da etwa nicht nur eine mittlere Säure. Sie kann auch mittel + oder mittel – sein. Natürlich muss man da ab und zu in Schubladen denken, was Ungerechtigkeiten zur Folge hat. Laut Trust kann man einen Sauvignon Blanc zum Beispiel per se nicht lagern. Und wenn ein Riesling in irgendeiner Form nach Petrol riecht, dann zeigt er erste Reifenoten. Punkt. Genau diese Pauschalisierung war es dann auch, die mich lange davon abgehalten hat, WSET mal in Angriff zu nehmen.

WSET Level 3: Brauche ich das?

Andererseits lockte mich die Theorie. Dank eines Bekannten, der auch Level 4 und damit das berühmte Diploma absolvierte, durfte ich schon einmal in das Lehrbuch für Stufe 3 reinschauen – und war restlos begeistert. Derart kompakt und übersichtlich habe ich Weinwissen noch nie zwischen zwei Buchdeckeln gesehen. Aber würde sich das wirklich für mich lohnen? Brauche ich die WSET-Ausbildung tatsächlich? Schließlich arbeite ich ja schon in der Weinbranche und lerne täglich dazu.

Lehrbuch für WSET Level 3 vor einer schwarzen Wand
In den vergangenen sechs Monaten war dieses Buch quasi meine Bibel. © NK/Bottled Grapes

All diese Fragen, die ich mir selbst stellte, verzögerten meine Entscheidungsfindung. Hinzu kamen dann noch die Zweifel, ob ich all das Wissen tatsächlich innerhalb von nur drei Monaten in meinen Kopf kriegen kann. Denn so lange dauert standardmäßig ein WSET-Kurs für Level 3 hier in Deutschland. Am Ende stehen dann vier Präsenz- und ein weiterer Prüfungstag. Das ist schon sehr geballt. Und neben dem Job nicht eben einfach zu wuppen. Da nützt es mir auch nichts, dass einige Anbieter die Präsenztage inzwischen auf zwei aufeinander folgende Wochenenden strecken. Das ist mir auch einfach zu dicht gedrängt. Kurzum: die Zweifel waren einfach nicht wegzukriegen. Bis ich das Kursangebot der Deutschen Hotelakademie entdeckte.

Das Konzept der Deutschen Hotelakademie

Mal abgesehen davon, dass die Deutsche Hotelakademie WSET Level 2 und 3 zu einem mehr als fairen Preis offeriert, bei dem andere Anbieter eindeutig in die Röhre schauen, sind hier noch ein paar weitere Dinge anders. Und zwar positiv anders. Zum einen ist Level 2 nicht obligatorisch, um die nächste Stufe machen zu können. Natürlich wird der 2er empfohlen. Aber wer schon viel Weinerfahrung hat, weil er oder sie zum Beispiel bereits seit einiger Zeit in der Branche arbeitet, kann auch direkt bei WSET Level 3 einsteigen. Wer sich unsicher ist, ob das eigene Wissen reicht, kann sich von den Tutoren vorher einfach einschätzen lassen. Zum anderen geht der Kurs WSET Level 3 bei der Deutschen Hotelakademie nicht über drei, sondern über sechs Monate. Für Berufstätige ist das äußerst praktisch, da man sich das Wissen so nicht derart geballt in den Schädel prügeln muss. Mal ganz davon abgesehen, dass der Kurs inzwischen nicht nur in Köln, sondern auch in Hamburg angeboten wird.

Auch der Aufbau ist anders. Denn die vier Präsenztage vor der Prüfung finden nicht geballt am Ende statt, sondern sind in 2×2 Einheiten aufgeteilt. Ergänzend gibt es dann noch diverse Webinare zu unterschiedlichen Weinthemen sowie Lehrvideos und Tests, die man sich im Vorfeld anschauen bzw. machen kann. Gerade die Splittung der Präsenztage ist meiner Meinung nach Gold wert. Denn während des Selbststudiums tauchen schon mal Fragen auf. Und Unsicherheiten. Beides wird man da dann los. Ohne in Torschlusspanik zu verfallen. Man hat ja bis zur Prüfung noch genügend Zeit, sich selbst zu korrigieren, wenn man merkt, dass man beim Lernen vielleicht einen falschen Weg eingeschlagen hat.

Webinar für WSET Level 3 der Deutschen Hotelakademie
Webinar der Deutschen Hotelakademie zum Thema Schaumwein. © NK/Bottled Grapes

Deutsche Hotelakademie setzt auch begeisternde Kompetenz

Ich zum Beispiel war beim Verkosten anfangs sehr unsicher. Ganz einfach, weil ich als Journalistin und Texterin eher über den Charakter eines Weins schreibe, um ihn emotional greifbar zu machen. Das Zerlegen in Einzelteile war komplettes Neuland für mich. Damit habe ich mich echt schwer getan. Bis zu den ersten Präsenztagen. Denn da traf ich auf einen ganz wunderbaren Menschen. Unsere Dozentin Jenny Rossberg. Es hört sich wie eine Plattitüde an, aber Jenny ist tatsächlich die beste Dozentin der Welt.

Nicht nur, weil ihre Begeisterung für Wein zwingend ansteckend ist, sondern weil sie eine hervorragende Erklärerin ist. Zusammenhänge, die ich zuvor als extrem kompliziert empfand, waren plötzlich ganz simpel und eingängig. Und dann die ständige Mutmacherei! Jenny gab und allen stets und ständig Selbstvertrauen und Zuversicht. Damit schuf sie eine derart sichere Atmosphäre, dass wir uns alle auch trauten, Fehler zu machen. Ein größeres Kompliment kann man einer Lehrerin wohl nicht machen! Dank Jenny bekamen wir alle das ideale Werkzeug mit auf dem Weg, um zuhause weitermachen zu können. Ganz ohne Zweifel, aber mit ganz viel Willen und Elan.

Weine von der Loire mit Lernkarten, einem Buch und einem Coravin
Thementage waren an den Wochenenden quasi Pflicht für mich. © NK/Bottled Grapes

WSET Level 3 in Pandemie-Zeiten

Natürlich darf an dieser Stelle auch die Situation rund um COVID-19 nicht unerwähnt bleiben. Präsenztage während einer Pandemie? Geht das denn? Ja, das geht! Gesetzlich ist das sogar ganz einfach geregelt. Die Deutsche Hotelakademie unterliegt dem Schulgesetzen des jeweiligen Bundeslandes. Ist dort Präsenz erlaubt, können auch die WSET-Veranstaltungen stattfinden. Wobei die Deutsche Hotelakademie den rechtlichen Rahmen wahrlich nicht ausgereizt hat. Verantwortung wird hier nämlich zum Glück ganz groß geschrieben.

Meine ersten Präsenztage hätte ich zum Beispiel im Oktober 2020 haben sollen. Die zweite Welle nahm gerade Fahrt auf, Schulen in Hamburg waren dennoch geöffnet. Trotzdem verschob die Deutsche Hotelakademie die beiden Schulungstage zuerst auf Anfang Januar und dann auf März 2021. Sicherheit ging hier immer vor. Auch wenn das bei einigen Studenten wohl zu Unmut geführt hat. Ich indes war sehr dankbar, dass da so verantwortungsvoll gehandelt wurde. Auch war es für mich kein Problem, dass aufgrund der Infektionslage ein Präsenztag in eine Online-Veranstaltung umgewandelt wurde.

Während der Präsenztage sorgte Jenny Rossberg dann konsequent für die Umsetzung der Hygienemaßnahmen. Wenn wir nicht gerade verkosteten, war das Tragen einer Maske Pflicht – ebenso wie das regelmäßige Lüften. Und natürlich standen die Tische weit auseinander, sodass der Sicherheitsabstand doppelt und dreifach eingehalten werden konnte. Das Tragen der Maske hat übrigens nicht im Geringsten gestört, falls ihr euch das jetzt fragen solltet. Auch nicht während der zweistündigen Theorieprüfung, die ich Mitte April 2021 dann absolviert habe.

Nicole Korzonnek lernt für ihre WSET Level 3 Prüfung
Lernen und probieren – probieren und lernen. © AK/Bottled Grapes

Von Prüfungen und Inhalten

Bleibt natürlich noch die Frage, ob und wie ich WSET Level 3 bestanden habe. Vorab: man muss Geduld haben. Bis man das Ergebnis erfährt, dauert es. Was aber nicht an der Deutschen Hotelakademie liegt. Hier werden Fragen, Sorgen und alles dazwischen immer sehr zeitnah beantwortet. Eine Rundumwohlfühlbetreuung bekommt man da quasi gratis mit. Nein, es ist der Trust in London, der für die Auswertung etwas Zeit braucht. Im Gegensatz zur zweiten Stufe, bei der man während der Prüfung “nur” 50 Multiple-Choice-Fragen beantworten muss, kommen bei WSET Level 3 auch noch vier offene Fragen hinzu, die wiederum jeweils in mehrere Teilbereiche gegliedert sind. Dementsprechend muss also von einem Menschen korrigiert werden. Außerdem ist der Trust nicht unbedingt für seine Schnelligkeit bekannt. Uns wurde gesagt, dass es bis zu den Ergebnissen schon mal acht Wochen dauern kann. Es ging dann doch ein wenig schneller. Das Ergebnis kam am 4. Juni 2021: Bestanden. Und zwar „with Distinction“. Also höchste Auszeichnungsstufe. 🙂

Und nein, ich verrate an dieser Stelle nicht, welche Themen bzw. Fragen in meiner Prüfung dran kamen. Aus einem einfachen Grund. Jede Frage, die der Trust im Netz findet, wird für zukünftige Prüfungen direkt aussortiert und durch eine neue ersetzt. Da ich ganz viel Glück hatte und wunderbare Fragen bekam, wäre es schade, wenn ausgerechnet die aussortiert werden. Deswegen halte ich geflogen meine Klappe. Falls ihr testen möchtet, ob euer Weinwissen für WSET Level 3 ausreicht, findet ihr auch so im Netz genügend Fragen.

Aufgeschlagenes Buch, Lernkarten und ein Kaffee auf einem Tisch
Jeden Morgen habe ich vor der Arbeit eine Stunde lang gelernt. © NK/Bottled Grapes

WSET Level 3: Ein Fazit

Und ja, für diese Prüfung habe ich zum Schluss tatsächlich extrem gebüffelt. Denn der Lernstoff ist ebenso komplex wie vielfältig. Wenn man da nicht konsequent dran bleibt, braucht man eigentlich gar nicht antreten. Selbst mit ein wenig Berufserfahrung in der Weinbranche lernt man eine Menge. Jedenfalls war es bei mir so. Im nachhinein ist es mir ein wenig peinlich, dass ich mir nicht sicher war, ob ich WSET Level 3 überhaupt brauchen könnte.

Die Antwort ist glasklar: Ja, kann ich. Und wie! Wenn man alles endlich mal geordnet aus einer Quelle beigebracht bekommt, erkennt man erst, wie viele frei verfügbare Weininfos im Netz einfach nicht korrekt sind. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt: dank des Konzepts der Deutschen Hotelakademie ist das Wissen ziemlich nachhaltig bei mir hängen geblieben. Das hilft mir im Job tatsächlich ungemein. Ich muss viel weniger nachschlagen, um mir bei Fakt X oder Y sicher zu sein.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich mir jetzt auch vieles einfach herleiten kann. Das ist ebenso praktisch wie zeitsparend. Kurzum: man mag von dem starren Verkostungsschema halten, was man will, aber der Kurs ist tatsächlich Gold wert. Vor allem, wenn man in der Weinbranche arbeitet. Aber auch private Weinliebhaber, die sich fundiert weiterbilden möchten, profitieren hier enorm. Ich bin jedenfalls hart dankbar, dass ich WSET Level 3 bei der Deutschen Hotelakademie gemacht habe. Denn hier werden die hervorragenden Inhalte mit einem brillanten Lernkonzept vermittelt.

Copyright Titelbild: © NK/Bottled Grapes

*Dieser Text entstand im Rahmen einer Kooperation mit der Deutschen Hotelakademie. Er spiegelt aber ausschließlich meine persönliche Meinung wider und wurde zu keiner Zeit beeinflusst. Gesetzte Links sind nicht kommerziell und dienen allein Service-Zwecken.

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8 Kommentare

  1. Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Auch ich habe mit der Deutschen Hotelakademie gute Erfahrungen gemacht, bin bei Level 2 eingestiegen, konnte aber aus gesundheitlichen Gründen 2019 die Prüfung in Köln nicht absolvieren. 2020 war Corona-Zeit und Jenny Rossberg hat erst in diesem Jahr mit der Abnahme der Prüfungen in HH begonnen.
    Der Bericht macht mir Mut und motiviert mich, die Prüfung für Level 2 doch noch abzulegen, irgendwann in diesem Jahr, auch wenn ich es nicht beruflich brauche und eigentlich schon – auch aus Pandemiegründen – ad acta gelegt hatte.
    Nochmals vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Sicher eine eine gute Entscheidungshilfe für viele.

    1. Liebe Vera, sehr gerne. Ich war anfangs auch skeptisch, ob das in Pandemiezeiten überhaupt funktionieren kann. Jetzt weiß ich: ja, kann es! Die DHA und Jenny haben da ein sehr, sehr gutes und vor allem sicheres Konzept für die Präsenzveranstaltungen entwickelt. Die Gruppen sind kleiner, damit genügend Abstand gehalten werden kann. Das ist prima. Und dass die Präsenztage und Prüfungen jetzt auch in Hamburg angeboten werden, ist natürlich prima. Ich kann dir echt nur empfehlen: mach Level 2 fertig. Es lohnt sich sehr!

  2. Danke, dass du mir Mut machst. Ja, es ist schade, es nicht zu tun. Und mir geht es wie dir, bei Jenny fühlt man sich gut aufgehoben und sie gibt ihr Weinwissen mit so viel Engagement und Humor weiter, absolut ansteckend. Allein deshalb sollte ich nicht aufgeben.

    1. Jenny ist einfach großartig! 🤩 Es macht so viel Spaß mit ihr. Und die Art und Weise, wie sie Weinwissen vermittelt, ist einfach nur genial!

    1. Hallo Stefan, da kann ich dir leider nicht behilflich sein. Du kannst beide Bücher in Englisch im Shop der WSET School London kaufen. Für die deutschen Ausgaben kenne ich keinen Anbieter. Bleiben nur noch Absolventen, die ihre Bücher nicht behalten möchten. Meins steht leider nicht zum Verkauf. Das geb ich nicht her. 😉

  3. Danke für den schönen Bericht und Glückwunsch zur Bestnote! Ich habe im November 21 auch den WSET 3 bei der DHA begonnen und kann die bisherigen Erfahrungen mit der DHA und der tollen Dozentin nur bestätigen. Und ja – das ist schon eine andere Hausnummer als der 2er Kurs. Ich komme mir bei der Menge und Kompaktheit teilweise ein bisschen verloren vor – hattest du eine Lernstrategie, die dir geholfen hat? Danke und LG aus Köln!

    1. Moin Sven!
      Es freut mich, dass du auch so einen positiven Eindruck hast. Mit Jenny Rossberg macht das Lernen aber auch wirklich gleich doppelt Spaß. Sie motiviert so unglaublich gut. Top!
      Und ja, ich hatte tatsächlich eine Lernstrategie. Die baute vor allem auf Regelmäßigkeit auf. Ich habe jeden Morgen vor der Arbeit konsequent eine Stunde gelernt. Sprich: Ich habe das Buch durchgearbeitet. Allerdings habe ich mir keine Notizen gemacht, sondern Lernkarten erstellt (vorne: Frage, hinten: d Antwort). Die waren auch recht detailliert. Frei nach dem Motto: lieber zu viel als zu wenig wissen. Nach dem ersten Präsenztag habe ich mir zudem einen Coravin zugelegt und jeden Tag in der Mittagspause (die Vorteile von Homeoffice) je einen Weiß- und Rotwein nach dem SAT-Schema verkostet. Weine hat mein Mann ausgewählt, sodass ich tatsächlich nicht wusste, was ich im Glas habe. Dazu noch am WE dann regelmäßig ganz bewusst Kräuter/Früchte etc. gerochen und geschmeckt. Abends bin ich dann für ca. 20 Minuten immer die Lernkarten vom Morgen durchgegangen. In der heißen Phase (ca. 3 Wochen vor der Prüfung) habe ich mir zudem die Karten aus dem Übungsbuch vergrößert in die Wohnung gehängt und immer mal wieder angestarrt. Nicht nur, um die Geografie draufzubekommen, sondern um auch ableiten zu können: wo sind Flüsse, Seen, Meere und Ozeane? Wo Gebirgsketten? Welche Breitengrade ungefähr? Da kann man sich dann schon recht viel ableiten, wenn man diese Einflüsse kennt. Hat mir persönlich sehr geholfen. Andere haben für jedes Buchkapitel eine Zusammenfassung geschrieben und kamen damit prima klar. Es gab auch große Fans von YouTube-Tutorials. So was wie Wine with Jimmy. DEN Lernweg gibt es halt nicht. Kommt halt immer drauf an, wie du Infos am besten aufnimmst. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden!
      Viele Grüße aus Hamburg
      Nicole

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