Kloster Saint-Mont in der gleichnamigen Wein-Appellation in Südwest Frankreich

Saint-Mont: Appellations-Juwel mit historischen Schätzen

ADVERTORIAL | Ach, Sud-Ouest! Was hast du doch für faszinierende Weinanbaugebiete! Das Problem: Kaum jemand hat hierzulande die Weine aus Frankreichs Südwesten auf dem Genussschirm. Dabei stammen echte Schätze von hier. Die Gewächse aus der Appellation Saint-Mont sind da der beste Beweis.

Lass uns gemeinsam eine kleine Genussreise in den Südwesten Frankreichs machen! Auf halbem Weg zwischen Toulouse und Biarritz erstreckt sich das Anbaugebiet Saint-Mont entlang der ersten Hügel der Pyrenäenausläufer über 46 Gemeinden im Westen des Departement Gers. Bis 2011 hieß das Weinanbaugebiet übrigens Côtes de Saint-Mont. Seitdem es aber den Appellationsstatutus hat, wird es Saint-Mont genannt. Wie das Kloster eben, mit dem hier alles begann. Zumindest wenn es um Wein geht.

Denn im Jahr 1050 schenkte Bernard Tumapaler das Land dem Benediktiner-Orden von Cluny. Die Mönche errichteten daraufhin nicht nur das Kloster Saint-Mont, sondern pflanzten auch die ersten Reben. Der Clou: Das Kloster lag direkt am Jakobsweg. Pilger, die auf dem Weg nach Santiago de Compostela waren, machten im Mittelalter gerne im Kloster Saint-Mont Halt – und genossen die Weine der Mönche. So eilte den damals schon vollmundigen und samtigen Gewächsen ihr Ruf bis nach Spanien voraus. Im 16. und 17. Jahrhundert lernten dann auch Briten und die Niederländer die Weine aus Saint-Mont zu schätzen. Denn in dieser Zeit wurde der Fluss Adour zu einer der wichtigsten Schifffahrtsrouten für den Binnen- und Seehandel. In Bayonne und Vieux Boucau verlud man Holzfass um Holzfass mit dem köstlichen Rebensaft aus Saint-Mont.

Kloster Saint-Mont aus der Vogelperspektive betrachtet
Hier begann alles: Kloster Saint-Mont. © Plaimont

Saint-Mont im Wandel der Zeit

Das hört sich doch wie eine waschechte Erfolgsgeschichte an, oder? Tja, das war sie auch! Bereits damals perfektionierten die Benediktiner-Mönche den Weinbau in Saint-Mont. Vor allem rote Rebsorten wie Tannat, Tardif, Manseng Noir und Pinenc, die man auch als Fer oder Fer Servadou kennt, liefen neben Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc zu voller Größe auf. Die Weine aus den autochthonen Trauben waren tatsächlich damals sehr beliebt. Und genau dieser Beliebtheit ist es dann auch zu verdanken, dass zum Beispiel Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc ihren Siegeszug rund um die Welt antraten.

Wenn Saint-Mont damals aber derart in aller Munde war, warum sind die Weine heute fast nur noch Insidern bekannt? Dafür müssen wir ins Jahr 1791 reisen. Denn im Zuge der Französischen Revolution wurden die Mönche aus dem Kloster vertrieben und selbiges als nationales Gut versteigert. Von einem Tag auf den nächsten verschwand so das ganze Weinwissen aus Saint-Mont. Ein paar lokale Bauern nahmen sich zwar den Rebflächen an, aber wirkliche Innovationen gab es nicht mehr. Immer mehr Weingärten verwilderten, immer mehr Rebsorten verschwanden. Und dann kam auch noch die Reblaus, gefolgt von zwei Weltkriegen, zwischen denen auch noch eine Wirtschaftskriese lag.

Weingarten in der Appellation Saint-Mont in Südwest-Frankreich
Oh, du idyllisches Saint-Mont! © C. Castex/CDT Gers

Schicksalsjahr 1957

All das führte dazu, dass Weinbau in Saint-Mont fast nur noch nebenbei betrieben wurde. Die Gewächse waren lokale Spezialitäten, die die Region Südwest so gut wie nie verließen. Selbst die Franzosen hatten das kleine Anbaugebiet nicht mehr so wirklich auf den Schirm und bevorzugten stattdessen die Weine aus der südlichen Nachbar-Appellation Madiran. Wenn sie denn überhaupt Weine aus der Gascogne genossen. Bis in die 1950er-Jahre hinein war der Ruf der gesamten Region in Sachen Wein tatsächlich unterirdisch. Allein Armagnac wurde als Branntwein regelmäßig konsumiert.

Doch dann kam das „Schicksalsjahr“ 1957. Damals formierte sich zunächst eine Handvoll Winzer rund um ihren Kollegen André Dubosc. Gemeinsam gründeten sie ein Syndikat, das vor allem ein Ziel verfolgte. Nämlich dass Saint-Mont ein AOC-Status (Appellation d’Origine Contrôlée) erhält – also die geschützte Ursprungsbezeichnung. Im Zuge dessen nahmen die Winzer ein höchst ehrgeiziges Programm in Angriff. Zunächst reduzierte man die Anbaufläche auf 1.200 Hektar. Dann schaute man sich die verschiedenen Unterbereiche genau an und analysierte die vielfältigen Böden.

Lese im Weinberg aus der Vogelperspektive fotografiert
Plaimont-Winzer bei der Arbeit. ©Plaimont

Terroir von Saint-Mont

Rund um Aignan besteht der Boden hauptsächlich aus den sogenannten „Sables Fauves“ (gelbe bis ockerfarbene Sandböden). Dabei handelt es sich um eine Meeresformation aus dem Tertiär, deren Südgrenze mit der Grenze des geografischen Gebiets zusammenfällt. In der Region Plaisance verschwinden die Sables Fauves und werden durch die Molas-Formation ersetzt, deren charakteristische Kalksteinbänke in der Landschaft deutlich zu erkennen sind. Die auf diesem Untergrund entwickelten Böden sind von Ton und Kalk geprägt. Das Gebiet rund um das Kloster Saint-Mont schließlich zeichnet sich durch kompakte, mehrfarbige Lehmböden aus, die manchmal mit Traubenkalk kombiniert sind.

Du siehst: die Böden sind ziemlich unterschiedlich. Kein Wunder, dass die Winzer da mit ihren Analysen alle Hände voll zu tun hatten. Nach und nach wählten sie für heimische Rebsorten die jeweils besten Lagen aus, begannen gezielt mit Neupflanzungen und optimierten zudem auch noch ihre Anbaumethoden. Dank dieser intensiven Zusammenarbeit war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Winzer sich auch wirtschaftlich zusammentaten und 1979 die Kellerei Plaimont gründeten. Durch die finanzielle Bündelung hatte man in Sachen Qualitätsoffensive so einfach eine noch größere Schlagkraft.

Gruppe von Menschen lässt sich das Terroir der Appellation Saint-Mont erklären
Terroir ist alles: Sables Fauves auf Château de Sabazan. © Plaimont

Saint-Mont wird Appellation

Und in der Tat stellten sich dann auch endlich die ersten Erfolge ein. 1981 bekam Saint-Mont den VDQS-Status (Qualitätswein mit Herkunftsbezeichnung) verliehen. Das ist quasi so etwas wie die Vorstufe der geschützten Ursprungsbezeichnung. 2011 dann aber der finale Triumph: Saint-Mont erhielt den AOC-Status und war damit endlich eine offiziell anerkannte französische Appellation mit eigenen Regeln. Und weil sich in der Zwischenzeit ein Großteil der 200 Winzer, die Rebflächen in Saint-Mont besitzen, zusammengetan haben, gehören sage und schreibe 98 Prozent der 1.200 Hektar der Kellerei Plaimont. Beeindruckend!

Wer jetzt aber befürchtet, dass es dadurch zu einem genormten Geschmack innerhalb der Appellation kommt, der kennt Plaimont schlecht. Denn tatsächlich steht die Genossenschaft für eine authentische Vielfalt im Glas. Was vor allem durch die Pflege von alten und die Rettung fast vergessener Rebsorten gewährleistet wird. Womit wir bei zwei großen Besonderheiten der Appellation Saint-Mont wären.

Kleiner Weingarten in der Appellation Saint-Mont
Hier gedeihen gerade wiederentdeckte Rebsorten in Saint-Mont. © C. Pistre/CDT Gers

Historischer Weinberg und Rebsorten-Forschung

Im Jahr 1980 beschlossen die Winzer von Saint-Mont, dort nur noch autochthone Rebsorten anzupflanzen. Bewusst begaben sie sich damit auf die historischen Spuren der Benediktiner-Mönche. Herzstück dieser Mission ist übrigens ein historischer Weinberg, der 1990 dann erstmals von Ampelographen untersucht wurde. Die Reben hier stammen aus dem Jahr 1830 – was den Weingarten zu einer der ältesten Rebanlagen in ganz Frankreich macht. Man fand sogar zwei Tardif-Stöcke! Die Rebsorte galt damals schon lange als ausgestorben! Genau diese Traube züchtete man bei Plaimont dann gezielt, um sie wieder zu kultivieren. Ähnliches passierte allerdings auch mit Manseng Noir. Und weiteren Rebsorten.

Natürlich forschten die Plaimont-Winzer nicht einfach so darauf los. 2002 gründeten sie mit dem Conservatoire Ampelographique ein Konservatorium , dass sich voll und ganz der Erforschung alter und längst vergessener Rebsorten verschrieben hat, die hier wieder neues Leben eingehaucht bekommen. Wichtigster Schatz dieser Forschung ist und bleibt der historische Weinberg, der im Jahr 2012 unter Denkmalschutz gestellt wurde.

Blick auf den historischen Weingarten von Plaimont
Der historische Weingarten von Plaimont. © Plaimont

Ein Blick auf die Weine

Bleibt eigentlich nur noch die Frage zu klären, wie denn jetzt die Weine aus der Appellation Saint-Mont schmecken. Vorweg mal ein paar allgemein erklärende Worte. Generell dürfen unter dem AOC-Status Weiß-, Rot- und Roséweine erzeugt werden, wobei der Großteil auf die roten Gewächse entfällt. Schauen wir uns jetzt mal die einzelnen Farben genauer an.

Weißweine aus Saint-Mont

Bei den Weißweinen handelt es sich in erster Linie um trocken ausgebaute Gewächse aus autochthonen Rebsorten. Hier spielt vor allem die Traube Gros Manseng die Hauptrolle. Weitere Rebsorten sind Petit Courbu, Arrufiac und auch Petit Manseng. Generell sind die Saint-Mont-Weißweine originell, frisch und ausgewogen. In der Regel brillieren sie mit zitrischen Aromen und Anklängen von gelben Früchten und haben oft einen wunderschönen mineralischen Touch.

Ich habe mich durch viele Weißweine der Appellation verkosten dürfen. Schnell kristallisierten sich dabei zwei Favoriten heraus. Nämlich zum einen die Grande Cuvée „Cirque Nord“ 2019 – ein Blend aus Gros Manseng, Petit Courbu und Petit Manseng. Hier hat mich direkt die herbe Nase begeistert, wo Fassnoten auf die Aromenpracht von Zitrone, Quitte und getrockneten Kräutern trifft. Das ist schon ein schönes Zusammenspiel. Am Gaumen wird es aber noch interessanter. Denn der Wein hat einen schönen Schmelz, der ihn unglaublich sanft macht. Zugleich hat er durch eine gehörige Portion Mineralik aber auch ordentlich Ecken und Kanten. Er ist rund und frisch zugleich. Ruhig und doch lebendig. Ich liebe solche Kontraste am Gaumen! Für mich ist der „Cirque Nord“ ein idealer Speisenbegleiter. Vor allem zu Fisch und Meeresfrüchten macht er eine gute Figur.

Im „Le Faîte“ 2019 treffen Petit Courbu, Arrufiac, Petit Manseng und Gros Manseng aufeinander. Im Leben wäre ich nicht darauf gekommen, dass dieser Weißwein zehn Monate im Barrique ausgebaut wurde. Das Holz ist extrem gut eingebunden. Generell handelt es sich hier um ein sehr frisches und vor allem feines Gewächs. Und das trotz der Aromenfülle von Birne, Pfirsich und Mango, zu denen sich dann sogar noch ein Hauch Lebkuchengewürz sowie weißer Pfeffer gesellen. Sehr spannend und nicht minder komplex.

Zwei Weinflaschen mit Holzetiketten, die übereinander liegen
„Le Faîte“ gibt’s als Weiß- und als Rotwein. ©HB_0001_BD/Plaimont

Roséweine aus Saint-Mont

Zugegeben, Pink ist eine Weinfarbe, der man in Saint-Mont recht selten begegnet. Aber natürlich hat Plaimont auch sehr gute Rosés im Programm, denn gerade im Sommer sind die roséfarbenen Weine ja sehr beliebt. Mein Liebling ist da ohne Frage der „Rosé d’Enfer“ – was man frei mit „Höllen-Rosé“ übersetzen kann. Passend dazu zeigt das Etikett dann auch einen Winzer mit einer Teufelsgabel in der Hand, der gerade dabei ist, Trauben zu klauen. Ein Symbolbild dafür, dass die Trauben aus Saint-Mont köstlich sind.

In diesem Fall sind es übrigens die Trauben der Rebsorten Tannat und Pinenc sowie einem kleinen Anteil Cabernet Sauvignon, die an den kühler gelegenen Hanglagen auf kalkhaltigen Tonböden gedeihen. Nach weniger als einer Stunde Maischestandzeit presst man die Trauben für den „Rosé d’Enfer“ dann ab, damit die frische Aromatik erhalten bleibt. Selbiges wird durch Gärung und Ausbau im Edelstahltank dann zusätzlich forciert. Das Ergebnis ist ein Roséwein mit einer wunderschönen blassrosa Farbe, der mit seinen Anklängen von frischen Erdbeeren, etwas Sahnebonbon, Schwarzkirschen, Cassis und einem Hauch von Süßholz für mich ein perfekter Sommerwein ist. Vor allem, weil am Gaumen dann auch noch eine herrlich Frische und eine zarte mineralische Note dazukommen.

Flasche und Glas mit Roséwein an einem Pool im Sonnenlicht
Teuflisch gut: „Rosé d’Enfer“. ©Plaimont

Rotweine aus Saint-Mont

Dank des milden Klimas, das von den Einflüssen der Pyrenäen im Süden und dem Atlantik im Westen gleichermaßen beeinflusst wird, reifen vor allem rote Rebsorten an den Hängen besonders langsam und dementsprechend intensiv aus. Kein Wunder also, dass die Rotweine in Saint-Mont dominieren. Hier findet man tatsächlich eine beeindruckende Fülle von unterschiedlichen Stilistiken. Tannat ist die wichtigste Rebsorte der Appellation, Pinenc die älteste. Zudem sind auch noch Tardif, Manseng Noir sowie Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc zugelassen. So viel zu den Fakten. Kommen wir also endlich mal zu den Weinen.

Den wohl typischsten Geschmack der Appellation bekommt man mit dem „Monastère de Saint-Mont“ 2019 ins Glas. Hier bildet Tannat mit 60 Prozent das Rückgrat, flankiert von Pinenc und Cabernet Sauvignon. Der Wein, dessen Namen und Etikett eine große Hommage an das Kloster Saint-Mont sind, besticht mit seiner üppigen Würze und seinen feinen Anklängen von Brombeere und dunkler Pflaume. Auch etwas Brotrinde, Minze und weißer Pfeffer lassen sich hier finden. Am Gaumen zeigt sich dann wieder das kontrastreiche Spannungsfeld, das für Gewächse aus Saint-Mont so typisch ist. Zum einen ist der Wein üppig und vollmunding, zum anderen aber auch sehr präzise, mit harmonischen Tanninen und einer ausbalancierten Säurestruktur. Dadurch ist er vollmundig und feingliedrig zugleich. Herrlich! Was aber nicht minder gut ist: Der „Monastère de Saint-Mont“ hat ein sehr gutes Lagerpotenzial. Auch wenn er jung schon viel Freude macht, wird er erst in frühesten zehn Jahren seinen Genuss-Zenit erreichen.

Rotwein zu einem Gericht mit Entenbrust und Karotten
Idealer Speisenbegleiter: „Monastère de Saint-Mont“. © A. Sandner/Plaimont

Noch mehr Rotweine

Bei dem „La Madeleine de Saint-Mont“ 2019 handelt es sich um ein echtes Rotwein-Juwel. Denn Tannat, Cabernet Sauvignon und Pinenc stammen von über 100 Jahre alten Reben! Dementsprechend winzig ist der Ertrag – und intensiv. Das zeigt sich dann auch direkt in der Nase, die von Brombeere, Schwarzer Johannisbeere, dunkler Pflaume und Schwarzkirsche umschmeichelt wird. Dazu gesellen sich dann noch Noten von Lakritz, ein Hauch Leder und die würzigen Aromen vom Barrique-Ausbau. Am Gaumen dann erstaunlich rund und samtig, zugleich aber sehr fein, mit einer lebendigen Säurestruktur. Kleiner Tipp: Dieser herrlich komplexe Wein kann jung schon sehr gut genossen werden, wenn man ihn vorab ein paar Stunden karaffiert. Aber auch er hat ein sehr gutes Lagerpotenzial.

Wie gut die Weine aus Saint-Mont reifen können, beweist dann der Côtes de Saint-Mont 1998 von Château de Sabazan, das inzwischen auch zu Plaimont gehört und der aus dessen Schatzkammer kommt. Hier treffen 70 Prozent Tannat auf 10 Prozent Pinenc, 15 Prozent Cabernet Sauvignon und 5 Prozent Cabernet Franc. Die fruchtigen Nuancen von Cassis, dunkler Pflaume und Schwarzkirsche treten dezent in den Hintergrund und lassen den Reifenoten von Unterholz, Tabak und feinen Pilzen vornehm den Vortritt. Am Gaumen sehr seidig, mit poliertem Tannin und einer wunderschönen Ausgewogenheit. Ein Wein, der einen zur Ruhe zwingt und dann mit seinem langen Abgang staunend zurücklässt.

Château de Sabazan aus der Vogelperspektive betrachtet
Willkommen auf Château de Sabazan! © Plaimont

Fazit: Saint-Mont lohnt sich

Wobei nicht nur die Rotweine aus Saint-Mont sehr gut reifen können. Denn auch die Weißweine profitieren von dem einen oder anderen Jährchen zusätzlicher Lagerung. Ja, selbst die Rosés kann man noch liegen lassen. Wobei ich persönlich aber hier den jungen Genuss eindeutig bevorzuge. Das Beste habe ich mir allerdings für den Schluss aufgehoben. Denn obwohl die Gewächse aus Saint-Mont beeindruckend komplex und langlebig sind, spiegelt sich die hohe Qualität nicht unbedingt im Preis wider. Hier kann man noch echte Genuss-Schnäppchen machen. Da lohnt sich dann doch ein genauerer Blick erst recht, oder?

Copyright Titelbild: © Plaimont

* Dieser Text wurde in Auftrag gegeben und vergütet, spiegelt aber trotzdem meine eigene Meinung wider. Externe Links sind Bestandteil dieses Advertorials. Interne Links dienen Service-Zwecken.

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2 Kommentare

  1. Vielen Dank. Ich habe das Vergnügen die Plaimont- Weine auf dem jährlich stattfindenden Jazzfestival in Marciac genießen zu dürfen.

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